Einigung beim Emissionshandel


 

Erfolg für den Wirtschaftsstandort und Sicherung der Arbeitsplätze.

Die IG BCE begrüßt den Kompromiss zum Emissionshandel. Der Vorsitzender der IG BCE Hubertus Schmoldt nannte die Einigung zwischen dem Bundesminister Clement und Trittin einen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der Kompromiss erhält die Wettbewerbsfähigkeit  der deutschen Industrie, ermöglicht einen vernünftigen Energiemix, berücksichtigt die speziellen Probleme energieintensiver Branchen und trägt so zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei. Zugleich kann Deutschland seine Klimaschutzpolitik fortsetzen und seine internationalen Verpflichtungen erfüllen.

Seit mehr als einem Jahr hat die IG BCE gemeinsam mit den Betriebsräten der betroffenen Branchen für Lösungen gestritten, die den Industriestandort Deutschland nicht gefährden. Mit einer Vielzahl von Aktionen, darunter der massenhafte Versand von Protestpostkarten, Kundgebungen und Unterschriftensammlungen, Zeitungsanzeigen und viele Gespräche mit Politikern hatten Betriebsräte bundesweit gegen die Emissionshandelspläne  von Bundesumweltminister Trittin mobil gemacht.

Mit Erfolg, Die vorgesehenen Emissionsminderungen sind nun vom Bundeskabinett verabschiedeten Werten deutlich verringert worden.

Die Aktionen haben sich gelohnt.

 

                                                                       Nach oben

                                                                © IG BCE Coesfeld 2001
                                                                 Aktualisiert am Samstag, 29 August 2009

                                                        zur Startseite